Fr, 02. November 2018
Projektverlängerung "am rand : die stadt"
Wir freuen uns sehr, dass unser Projekt am rand : die stadt eine Verlängerung erlebt und von SHIFT erneut gefördert wird! Im Jahr 2019 wird sich das Filmmuseum unter der künstlerischen Leitung von Gustav Deutsch und Hanna Schimek in die Per-Albin-Hansson Siedlung und Großfeldsiedlung begeben, um private Laufbilder zu sammeln, zu zeigen und zu bewahren.
Historische Amateurfilme und -videos aus den Beständen des Filmmuseums werden mit zeitgenössischen privaten Digitalformaten in Beziehung gesetzt. Dem Titel entsprechend ist das Projekt auf die Randbezirke der Stadt und auf Communities ausgerichtet, die sich nicht als etablierte Hochkulturproduzent/inn/en und -konsument/inn/en klassifizieren lassen. Es gliedert sich in drei Bereiche: Sammeln – Zeigen – Bewahren. Im Archiv des Filmmuseums und in anderen Film- und Medieninstitutionen werden historische Filmdokumente wie auch zeitgenössische Formate – vor allem Handyfilme – gesammelt. Die Ergebnisse der Recherchen werden im Laufe des Jahres in verschiedenen Kontexten präsentiert, auch und vor allem am Rand der Stadt: an öffentlichen Plätzen, in Grätzelzentren, bei lokalen Kulturfestivals. Filmdokumente, die aus den Archiven gehoben werden, werden digitalisiert. Umgekehrt sollen zeitgenössische Dokumente, die noch nicht in Archiven zu finden sind, eine längerfristige Konservierung erfahren.
am rand: die stadt ist aus Mitteln des SHIFT-Programms der Basis.Kultur.Wien co-finanziert und läuft von Jänner bis Dezember 2019.
Weitere Informationen
Historische Amateurfilme und -videos aus den Beständen des Filmmuseums werden mit zeitgenössischen privaten Digitalformaten in Beziehung gesetzt. Dem Titel entsprechend ist das Projekt auf die Randbezirke der Stadt und auf Communities ausgerichtet, die sich nicht als etablierte Hochkulturproduzent/inn/en und -konsument/inn/en klassifizieren lassen. Es gliedert sich in drei Bereiche: Sammeln – Zeigen – Bewahren. Im Archiv des Filmmuseums und in anderen Film- und Medieninstitutionen werden historische Filmdokumente wie auch zeitgenössische Formate – vor allem Handyfilme – gesammelt. Die Ergebnisse der Recherchen werden im Laufe des Jahres in verschiedenen Kontexten präsentiert, auch und vor allem am Rand der Stadt: an öffentlichen Plätzen, in Grätzelzentren, bei lokalen Kulturfestivals. Filmdokumente, die aus den Archiven gehoben werden, werden digitalisiert. Umgekehrt sollen zeitgenössische Dokumente, die noch nicht in Archiven zu finden sind, eine längerfristige Konservierung erfahren.
am rand: die stadt ist aus Mitteln des SHIFT-Programms der Basis.Kultur.Wien co-finanziert und läuft von Jänner bis Dezember 2019.
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