Di, 15. Oktober 2019
Neuerscheinung "Gerhard Friedl"
Das Werk von Gerhard Friedl (1967–2009) ist ebenso schmal wie einzigartig. Die Filme Knittelfeld – Stadt ohne Geschichte (1997) und Hat Wolff von Amerongen Konkursdelikte begangen? (2004), im Rahmen des Regiestudiums an der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF) entstanden, haben die Möglichkeiten dokumentarischen Arbeitens entscheidend erweitert. Zehn Jahre nach Friedls Tod im Sommer 2009 macht der Band Gerhard Friedl. Ein Arbeitsbuch die Arbeit des Filmemachers zum ersten Mal umfassend sichtbar.
Gerhard Friedl. Ein Arbeitsbuch
Volker Pantenburg (Hg.)
FilmmuseumSynemaPublikationen 34
Wien 2019, 272 Seiten, in deutscher Sprache
ISBN 978-3-901644-78-8
Inhaltsverzeichnis - Gerhard Friedl (PDF)
Erhältlich um 22 Euro im Filmmuseum, bei Synema und in unserem Online-Shop.
Wien, 21. und 22. November 2019: Drei Filmprogramme und eine Lesung im Rahmen unserer neuen Filmreihe "Kinoreal" bieten Gelegenheit, sich von Friedls Gesamtwerk erneut, teils auch zum ersten Mal faszinieren zu lassen. >>>
Berlin, 5. und 7. Dezember 2019: Drei Filmprogramme "Gerhard Friedl – Operativer Film" und Gespräche mit Ivette Löcker, Philip Widmann und Laura Horelli >>>
Gerhard Friedl. Ein Arbeitsbuch
Volker Pantenburg (Hg.)
FilmmuseumSynemaPublikationen 34
Wien 2019, 272 Seiten, in deutscher Sprache
ISBN 978-3-901644-78-8
Inhaltsverzeichnis - Gerhard Friedl (PDF)
Erhältlich um 22 Euro im Filmmuseum, bei Synema und in unserem Online-Shop.
Buchpräsentationen
Duisburg, 8. November 2019: Bei der 43. Duisburger Filmwoche werden die beiden unbekannten Kurzfilme Gerhard Friedls, MdW und AVID, gezeigt und im Rahmen einer Lesung der neue Band präsentiert. >>>Wien, 21. und 22. November 2019: Drei Filmprogramme und eine Lesung im Rahmen unserer neuen Filmreihe "Kinoreal" bieten Gelegenheit, sich von Friedls Gesamtwerk erneut, teils auch zum ersten Mal faszinieren zu lassen. >>>
Berlin, 5. und 7. Dezember 2019: Drei Filmprogramme "Gerhard Friedl – Operativer Film" und Gespräche mit Ivette Löcker, Philip Widmann und Laura Horelli >>>