Mapping City Films
Konferenz und Filmpräsentation
13. und 14. Dezember 2018
Seit 2016 sind wir gemeinsam mit unserem Forschungspartner, dem Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Gesellschaft, Teil des von der EU geförderten H2020-Projekts I-Media-Cities. Archive, Forschungseinrichtungen und Technologiepartner entwickeln gemeinsam eine Internetplattform sowie digitale Werkzeuge, um Filmaufnahmen aus neun europäischen Städten zu präsentieren und zu analysieren. Es entsteht eine Mediathek der "filmischen Städte" Athen, Barcelona, Bologna, Brüssel, Frankfurt, Kopenhagen, Stockholm, Turin und Wien. Die Ergebnisse werden für Forschungs- und Bildungszwecke sowie für interessierte Internetuser zugänglich gemacht.
Zum Finale des Projekts diskutieren wir mit Kollegen und Kolleginnen aus Archiven und Forschung, wie solche technologiegestützten Forschungsansätze unsere Vorstellungen von Stadt, aber auch die Ästhetik und Materialität von Kulturgütern verändern. Inwieweit befördern die "Digital Humanities" und das Paradigma von "big data" eine Wende – einen sogenannten "computational turn" – in den Geistes- und Kulturwissenschaften?
Am Freitag, 14. Dezember finden bei freiem Eintritt ab 9.30 Uhr Präsentationen und Podiumsdiskussionen zu diesen Themen statt. Das genaue Programm der Konferenz finden Sie hier.
Auftakt und Finale dieses Schwerpunkts bestreitet ein Pionier der digitalen Filmvermittlung und -erschließung. Rick Prelinger war zuletzt 2011 bei uns zu Gast; im Eröffnungsvortrag zur Konferenz spricht er zu Fragen von Demokratie, Technologie und Erinnerung. Zum Abschluss präsentiert Prelinger ein Anschauungsbeispiel seines Vermittlungsansatzes: rares Filmmaterial aus New York, in welchem das Publikum Teil der Filmpräsentation wird.
Eine gemeinsame Veranstaltung des Filmmuseums und des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte und Gesellschaft, Wien.
Die Veranstaltungen finden in englischer Sprache statt.
Seit 2016 sind wir gemeinsam mit unserem Forschungspartner, dem Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Gesellschaft, Teil des von der EU geförderten H2020-Projekts I-Media-Cities. Archive, Forschungseinrichtungen und Technologiepartner entwickeln gemeinsam eine Internetplattform sowie digitale Werkzeuge, um Filmaufnahmen aus neun europäischen Städten zu präsentieren und zu analysieren. Es entsteht eine Mediathek der "filmischen Städte" Athen, Barcelona, Bologna, Brüssel, Frankfurt, Kopenhagen, Stockholm, Turin und Wien. Die Ergebnisse werden für Forschungs- und Bildungszwecke sowie für interessierte Internetuser zugänglich gemacht.
Zum Finale des Projekts diskutieren wir mit Kollegen und Kolleginnen aus Archiven und Forschung, wie solche technologiegestützten Forschungsansätze unsere Vorstellungen von Stadt, aber auch die Ästhetik und Materialität von Kulturgütern verändern. Inwieweit befördern die "Digital Humanities" und das Paradigma von "big data" eine Wende – einen sogenannten "computational turn" – in den Geistes- und Kulturwissenschaften?
Am Freitag, 14. Dezember finden bei freiem Eintritt ab 9.30 Uhr Präsentationen und Podiumsdiskussionen zu diesen Themen statt. Das genaue Programm der Konferenz finden Sie hier.
Auftakt und Finale dieses Schwerpunkts bestreitet ein Pionier der digitalen Filmvermittlung und -erschließung. Rick Prelinger war zuletzt 2011 bei uns zu Gast; im Eröffnungsvortrag zur Konferenz spricht er zu Fragen von Demokratie, Technologie und Erinnerung. Zum Abschluss präsentiert Prelinger ein Anschauungsbeispiel seines Vermittlungsansatzes: rares Filmmaterial aus New York, in welchem das Publikum Teil der Filmpräsentation wird.
Eine gemeinsame Veranstaltung des Filmmuseums und des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte und Gesellschaft, Wien.
Die Veranstaltungen finden in englischer Sprache statt.
Zusätzliche Materialien
Download Kurzbiografien der Teilnehmer
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