Radicals. Orphan Film Symposium
Konferenz und Filmschau
6. bis 8. Juni 2019
Seit 20 Jahren beschäftigt sich das Orphan Film Symposium mit den "Waisenkindern" der Filmgeschichte: Formaten außerhalb des Mainstreams wie Industriefilm, Amateur/innenfilm, sowie Fragmenten und der künstlerischen Wiedererrettung dieser Gattungen. Bei den "Orphans"-Tagungen stehen die Filme im Mittelpunkt: Künstler/innen, Forscher/innen aller Richtungen, Museums- und Archivleute stellen Rares und mitunter Bizarres vor und tauschen Ideen aus.
Im Juni 2019 präsentieren wir, gemeinsam mit der New York University und dem Orphans-Erfinder Dan Streible, eine Spezialausgabe des Symposiums: Vorträge, Filmprojektionen, Diskussionen und kuratierte Programme zum Thema "radikal". Das heißt: Filmdokumente radikaler Politik genauso wie radikale filmische Ansätze; nicht zuletzt wird es auch darum gehen, wie man die Archivierung und Überlieferung von Filmwerken vielleicht grundsätzlich anders denken kann. Lassen Sie sich überraschen!
Teilnahme: Das Symposium ist kostenpflichtig (88 Euro bzw. 45 Euro für Studierende und Fördernde Mitglieder des Filmmuseums).
Ausnahme Abendprogramme: hier gelten die üblichen Kartenpreise / Reservierungen sind möglich.
Eine gemeinsame Veranstaltung von Filmmuseum und der New York University/Tisch School of Arts.
Seit 20 Jahren beschäftigt sich das Orphan Film Symposium mit den "Waisenkindern" der Filmgeschichte: Formaten außerhalb des Mainstreams wie Industriefilm, Amateur/innenfilm, sowie Fragmenten und der künstlerischen Wiedererrettung dieser Gattungen. Bei den "Orphans"-Tagungen stehen die Filme im Mittelpunkt: Künstler/innen, Forscher/innen aller Richtungen, Museums- und Archivleute stellen Rares und mitunter Bizarres vor und tauschen Ideen aus.
Im Juni 2019 präsentieren wir, gemeinsam mit der New York University und dem Orphans-Erfinder Dan Streible, eine Spezialausgabe des Symposiums: Vorträge, Filmprojektionen, Diskussionen und kuratierte Programme zum Thema "radikal". Das heißt: Filmdokumente radikaler Politik genauso wie radikale filmische Ansätze; nicht zuletzt wird es auch darum gehen, wie man die Archivierung und Überlieferung von Filmwerken vielleicht grundsätzlich anders denken kann. Lassen Sie sich überraschen!
Teilnahme: Das Symposium ist kostenpflichtig (88 Euro bzw. 45 Euro für Studierende und Fördernde Mitglieder des Filmmuseums).
Ausnahme Abendprogramme: hier gelten die üblichen Kartenpreise / Reservierungen sind möglich.
Eine gemeinsame Veranstaltung von Filmmuseum und der New York University/Tisch School of Arts.
Zusätzliche Materialien