10 Jahre filmkoop wien
21. Dezember 2019
Die filmkoop wien ist ein Ort, an dem ein vielfältiges Vokabular an Bildern geschaffen wird. Sie ist ein Ort der Praxis, aber auch eine Idee: die eines nicht-kommerziellen, demokratischen und offenen Kollektivs. Ein Kollektiv, das durch persönliches Engagement einen Raum der unabhängigen künstlerischen Produktion, der Freiheit und des Experimentierens schafft.
Die filmkoop wien wurde 2008 von Alumni der Schule Friedl Kubelka für unabhängigen Film gegründet, ganz im Sinne von Friedl Kubelkas Motto, dass das Können dem Wollen folgen soll und nicht umgekehrt. Seit ihrer Gründung ist die filmkoop stetig gewachsen und hat sich verändert, mal schneller, mal langsamer, der gemeinsame Nenner ist aber geblieben: Hier werden analoge Praktiken erhalten und weiterentwickelt, Equipment repariert und gesammelt, Formen des Kooperativen erprobt und Wissen weitergegeben. Die filmkoop ist zwischen Dunkelkammer und Kino ein Ort des Lernens, des Performativen, der Projektionen und des Zusammenseins.
Ein kleiner Ausschnitt aus den letzten 10 Jahren des Filmschaffens der filmkoop wien wird heute auf die Leinwand geworfen. Die Programme verstehen jeden Film gleichermaßen als persönlichen Ausdruck, als Anstrengung, als Wunsch, als Geste. Sie feiern das Experiment, formale Unterschiede, Fantasie und Poesie, thematische Vielfalt und filmische Möglichkeiten. (filmkoop wien)
Filminstallation im Foyer des Filmmuseums:
Rot Grün Geburt (2018) Raphael Reichl. 16mm, Farbe, 1 min (loop)
Die filmkoop wien ist ein Ort, an dem ein vielfältiges Vokabular an Bildern geschaffen wird. Sie ist ein Ort der Praxis, aber auch eine Idee: die eines nicht-kommerziellen, demokratischen und offenen Kollektivs. Ein Kollektiv, das durch persönliches Engagement einen Raum der unabhängigen künstlerischen Produktion, der Freiheit und des Experimentierens schafft.
Die filmkoop wien wurde 2008 von Alumni der Schule Friedl Kubelka für unabhängigen Film gegründet, ganz im Sinne von Friedl Kubelkas Motto, dass das Können dem Wollen folgen soll und nicht umgekehrt. Seit ihrer Gründung ist die filmkoop stetig gewachsen und hat sich verändert, mal schneller, mal langsamer, der gemeinsame Nenner ist aber geblieben: Hier werden analoge Praktiken erhalten und weiterentwickelt, Equipment repariert und gesammelt, Formen des Kooperativen erprobt und Wissen weitergegeben. Die filmkoop ist zwischen Dunkelkammer und Kino ein Ort des Lernens, des Performativen, der Projektionen und des Zusammenseins.
Ein kleiner Ausschnitt aus den letzten 10 Jahren des Filmschaffens der filmkoop wien wird heute auf die Leinwand geworfen. Die Programme verstehen jeden Film gleichermaßen als persönlichen Ausdruck, als Anstrengung, als Wunsch, als Geste. Sie feiern das Experiment, formale Unterschiede, Fantasie und Poesie, thematische Vielfalt und filmische Möglichkeiten. (filmkoop wien)
Filminstallation im Foyer des Filmmuseums:
Rot Grün Geburt (2018) Raphael Reichl. 16mm, Farbe, 1 min (loop)
Zusätzliche Materialien
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