Collection on Screen:
Alexandre Desplat
15. Jänner bis 29. Februar 2024
Nachdem wir im Vorjahr bei Collection on Screen den Gastauftritt des japanischen Komponisten Joe Hisaishi bei den Wiener Symphonikern im Großen Musikvereinssaal mit einer Filmreihe begleitet haben, freuen wir uns, diesmal den Wien-Auftritt von Alexandre Desplat mit einer Auswahl an Filmen aus unserer Sammlung einzuleiten.
Der gebürtige Pariser Desplat hat die Musik zu über 170 Filmen geschrieben und erhielt bereits je zwei Oscars, Grammys und Golden Globes sowie zahlreiche Nominierungen. Dank seiner anspruchsvollen und feinsinnigen Art, Musik zu komponieren, ist er bei zahlreichen Filmprojekten ein gefragter Kollaborateur. Wir haben drei Titel aus unserer Filmsammlung ausgewählt, die Desplats fast magische Fähigkeit unter Beweis stellen, sich in unterschiedliche Regiestile einzufügen (und diese zu verstärken). In diesem Fall reicht die Bandbreite vom französischen Neo-Noir (De battre mon coeur s'est arrête/ Der wilde Schlag meines Herzens, Jacques Audiard, 2005) über das US-amerikanische Dokudrama (Zero Dark Thirty, Kathryn Bigelow, 2012) bis hin zu Wes Andersons Animations-Spielereien (Fantastic Mr. Fox, 2009).
Am 1. März 2024 dirigiert Alexandre Desplat die Wiener Symphoniker und präsentiert in der Konzertreihe Cinema:Sound im Großen Saal des Wiener Musikvereins eine Auswahl seiner preisgekrönten Leinwandkompositionen.
Nachdem wir im Vorjahr bei Collection on Screen den Gastauftritt des japanischen Komponisten Joe Hisaishi bei den Wiener Symphonikern im Großen Musikvereinssaal mit einer Filmreihe begleitet haben, freuen wir uns, diesmal den Wien-Auftritt von Alexandre Desplat mit einer Auswahl an Filmen aus unserer Sammlung einzuleiten.
Der gebürtige Pariser Desplat hat die Musik zu über 170 Filmen geschrieben und erhielt bereits je zwei Oscars, Grammys und Golden Globes sowie zahlreiche Nominierungen. Dank seiner anspruchsvollen und feinsinnigen Art, Musik zu komponieren, ist er bei zahlreichen Filmprojekten ein gefragter Kollaborateur. Wir haben drei Titel aus unserer Filmsammlung ausgewählt, die Desplats fast magische Fähigkeit unter Beweis stellen, sich in unterschiedliche Regiestile einzufügen (und diese zu verstärken). In diesem Fall reicht die Bandbreite vom französischen Neo-Noir (De battre mon coeur s'est arrête/ Der wilde Schlag meines Herzens, Jacques Audiard, 2005) über das US-amerikanische Dokudrama (Zero Dark Thirty, Kathryn Bigelow, 2012) bis hin zu Wes Andersons Animations-Spielereien (Fantastic Mr. Fox, 2009).
Am 1. März 2024 dirigiert Alexandre Desplat die Wiener Symphoniker und präsentiert in der Konzertreihe Cinema:Sound im Großen Saal des Wiener Musikvereins eine Auswahl seiner preisgekrönten Leinwandkompositionen.